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Blaetterrauschen Nr 59 Lebensraum Blick ins HeftLiebe Gartenfreundinnen, liebe Gartenfreunde,

Von der bekannten Schauspielerin Audrey Hepburn stammt der Satz: „Einen Garten anzulegen, heißt, an ein Morgen zu glauben“. Ein Satz, den alle nachvollziehen können, die mit Leidenschaft gärtnern. Für viele Menschen ist der Garten weit mehr als ein Ort, um „nur“ Stauden zu pflanzen, Obst zu ernten oder Rosen zu züchten. Der Garten ist weit mehr als ein Ort, an sich dem Schreibtischtäter am Ende eines langen Arbeitstages etwas Bewegung verschaffen. Der Garten ist ein Lebensraum, wie ein Blick in die aktuelle Ausgabe des Blätterrauschen eindrucksvoll zeigt. Diesem ganz besonderen Gefühl des Lebens im und mit dem Garten unsere Autorinnen und Autoren mit großer Begeisterung und aus unterschiedlichsten Perspektiven nachgespürt.



Blaetterrauschen Nr 57 Winter Blick ins HeftLiebe Gartenfreundinnen, liebe Gartenfreunde,

noch immer ist die große Pandemie nicht vorüber. Impfstoffe geben jedoch die berechtige Hoffnung, bald wieder zu einem normalen Leben zurückzukehren. Schon vor einem halben Jahr war geplant, dass Themas „Garten-Reisen“ zum Schwerpunkt von blätterrauschen zu machen. Damals hatten wir noch Zweifel, ob dies der richtige Zeitpunkt sei.



Blaetterrauschen Nr 57 Winter Blick ins HeftLiebe Gartenfreunde!

Was machen Gärtner eigentlich im Winter? Wenn sie im Spätherbst ihren Garten „ordentlich aufgeräumt“, also alles zurückgeschnitten haben, was sich nicht wehrt, sind sie fertig bis zum Frühjahr! So weit, so falsch. Die Zeiten, in denen Gärtner im Winter ihren Garten eigentlich höchstens vom Zimmerfenster aus als graubraunes Allerlei betrachten konnten, sind zum Glück vorbei.



Blaetterrauschen Nr 56 Medien Blick ins HeftLiebe Gartenfreundinnen, liebe Gartenfreunde,

Das Thema „Medien“ berührt uns aus beruflichen Gründen in besonderer Weise. Über 500 Jahre nach der Erfindung des Buchdrucks hat sich die Medienlandschaft und -nutzung in den letzten beiden Dekaden so schnell wie nie zuvor verändert – noch nicht einmal die Einführung des Rundfunks und des Fernsehens hat derart gewaltige Umbrüche bewirkt. Auch die ansonsten beschauliche Welt der Gartenmedien ist nicht mehr die, die man vor zwei Jahrzehnten kannte. Auf der einen Seite kämpfen Buchverlage ums Überleben und traditionelle Gartenzeitschriften beklagen dramatische Auflagenrückgänge, andererseits bieten uns die „Sozialen Medien“ eine ganz neue Möglichkeit des Informationsaustausches und der Interaktion.



Mit blätterrauschen im Dialog

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