Nach Heiligensee zog sich die Malerin und Grafikerin Hannah Höch 1939 zurück, als sie von den Nationalsozialisten verunglimpft wurde. Bis zu ihrem Tod 1978 lebte Hannah Höch in dem Sommerhaus, umgeben von einem Hausgarten. Sie versteckte dort unter Lebensgefahr ihre eigene Kunst und die von Künstlerkollegen. Der Garten war Inspiration für Bilder und erfüllte den Zweck der Selbstversorgung. Hannah Höch verkaufte Blumen, Obst und Blumenbilder an die Nachbarschaft. Christina Kraft-Bauersachs bewohnt das Haus heute und führt uns.